Für den Job in die Schweiz

Das ISS Trainee Programme ermöglicht Karrieren im In- und Ausland: Kirstine Rose Arfelt übernimmt nach dem Praktikum eine Führungsposition in der Schweiz.

Kirstine Rose Arfelt hat in Dänemark, Belgien und Australien studiert. Die Dänin hat einen Master in Business Administration und Psychologie. Nach erfolgreichem Abschluss des ISS Global Management Trainee Programme ist sie seit dem 1. Februar 2021 fest bei ISS Schweiz angestellt.

«Endlich habe ich in Zürich eine Wohnung gefunden. Ich mag Zürich, weil die Vielfalt der Menschen so gross ist. Wie bei ISS.» 

Bereits im September 2020 bin ich im Rahmen des Global Management Trainee Programme von ISS in die Limmatstadt gezogen. Das anderthalbjährige Programm war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Zwar war das Bewerbungsverfahren am Hauptsitz in Kopenhagen knallhart, umso grösser war die Freude, als ich bestanden hatte. Warum ISS? Ich wollte in einem Unternehmen arbeiten, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht: seine Bedürfnisse, seine Motivation, seine Fähigkeit, sich zu entwickeln. Dieser Wunsch hat sich während meines Studiums an der Copenhagen Business School verstärkt. Ausserdem wollte ich die Brücke schlagen zwischen Theorie und Praxis.

Genau diese Möglichkeiten bot mir das Global Management Trainee Programme: Bei einem dänischen Pharmakonzern erhielt ich Einblicke in die Reinraumreinigung im Schichtbetrieb. Meine Erfahrungen im Key Account Management konnte ich bei einem dänischen Medienunternehmen sammeln. Später kümmerte ich mich bei einem deutschen Telekommunikationsanbieter im Performance Management Team um KPIs und das Reporting. Zudem erhielt ich bei der ISS Group Einblicke ins Procurement, den Verkauf und in die Partnership Countries Organization, bevor ich schliesslich in Zürich bei einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen mehr über Key Account Excellence und integrale Mandatsführung lernte.

Je näher die Rückkehr kam, desto mehr wollte ich bleiben. Ich war überzeugt, dass ich hier noch viel lernen kann. Ich habe schnell gemerkt, warum alle in der ISS Group sagen: Die Schweiz ist der Überflieger. Einerseits liegt dies in der Perfektion im Detail. Andererseits trägt jeder Einzelne auch Verantwortung. So kam es, dass ich beim Abschlussgespräch mein Interesse an einer Festanstellung bekundete. Noch am selben Nachmittag hatte ich ein Jobangebot als zukünftige Facility Services Managerin in Zürich auf dem Tisch liegen.

Zwei Tage später bin ich zurück nach Kopenhagen geflogen, um das Global Management Trainee Programme abzuschliessen. Ende Januar bin ich in die Schweiz gezogen. Ob ich für immer hierbleibe? Eher nicht. Das ist ja das Aufregende an unserem Unternehmen: Man lernt, sein Wissen zu teilen. Weltweit.»

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Christoph Kohler

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